Eine Familienhebamme bietet wie eine Hebamme Hausbesuche an. Sie trägt dazu bei, dass es den Eltern und dem Baby gut geht. Die Hebamme gibt Tipps zur gesunden Entwicklung und Pflege des Babys und unterstützt bei Sorgen.

Die Leistungen einer Familienhebamme sind kostenlos und können ab der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes in Anspruch genommen werden.

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Wer in den ersten Monaten keine Hilfe hat, kann bei wellcome anrufen und bekommt unbürokratisch Unterstützung durch Ehrenamtliche. Die Hilfe steht allen Familien offen. Sie dauert in der Regel zwischen sechs Wochen und mehreren Monaten. 

In dieser Zeit kommt die ehrenamtliche Mitarbeiterin oder der ehrenamtliche Mitarbeiter von wellcome etwa zweimal pro Woche für zwei bis drei Stunden. Die Ehrenamtlichen können mit dem Geschwisterkind auf den Spielplatz gehen, die Mutter von Zwillingen zum Arzt begleiten oder einfach nur mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Der Fachdienst Frühe Hilfen des Landratsamtes Konstanz bietet während der Schwangerschaft, nach der Geburt und in den ersten drei Lebensjahren des Kindes auf Wunsch Beratung und Unterstützung an. Alle Angebote sind kostenlos und vertraulich und stehen allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Singen offen.

Dort gibt es auch eine Liste mit allen wichtigen Ansprechpartnern zum Thema „Frühe Hilfen“.

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Ziel des Vereins „Babyforum im Landkreis Konstanz“ ist es, mögliche Gefährdungen des Kindeswohls frühzeitig zu erkennen und den Eltern so früh wie möglich Unterstützung anzubieten.

Auf der Website des Babyforums werden hilfreiche Informationen in vielen Sprachen angeboten.

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Trotz Vorfreude, Vorbereitungen und bunten Vorstellungen über das Leben mit dem Kind während der Schwangerschaft kann es vorkommen, dass die erwartete Freude nicht aufkommt. Ein erster Schritt ist ein offenes Gespräch mit einer vertrauten Person, die sich damit auskennt.

Die Selbsthilfe-Organisation „Schatten & Licht e.V. – Initiative peripartale psychische Erkrankungen“ wurde 1996 als bundesweiter gemeinnütziger Verein von betroffenen Frauen gegründet, um den Müttern zu helfen.

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Im Kinderbüro werden die Eltern dieser Kulturen von der Schwangerschaft bis zum Alter von 6 Jahren persönlich beraten und unterstützt.

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