Singen Jahrbuch 2022
Stadtgeschichte auf einen Blick – bunt, spannend, vielseitig.
Das Jahrbuch erhalten Sie in der Tourist-Information, im Stadtarchiv und im Buchhandel – auch ältere Jahrgänge sind noch lieferbar.
Flyer anschauen (367 KB)
Stadtgeschichte auf einen Blick – bunt, spannend, vielseitig.
Das Jahrbuch erhalten Sie in der Tourist-Information, im Stadtarchiv und im Buchhandel – auch ältere Jahrgänge sind noch lieferbar.
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Das Stadtarchiv verwahrt als Gedächtnis der Stadt Unterlagen, denen bleibender Wert für die Stadtgeschichte zukommt.
Interessierte können im Benutzersaal diese Quellen einsehen. Zu den im Magazin verwahrten Beständen gehören neben Akten der Stadtverwaltung auch Nachlässe, Grafiken und eine umfangreiche Fotosammlung.
Das Archivgut kann zu den Öffnungszeiten des Stadtarchivs im Benutzersaal kostenfrei eingesehen werden, soweit es keinen konservatorischen oder rechtlichen Benutzungsbeschränkungen unterliegt. Voraussetzung für die Archivbenutzung ist ein ausgefüllter Benutzungsantrag:
Benutzungsantrag herunterladen (164 KB)
Das Stadtarchiv erteilt auf Anfrage auch schriftlich Auskunft aus seinen Beständen.
Das Singen Jahrbuch wird seit 1966 von der Stadt Singen herausgegeben. Rund 1.500 Beiträge von mehreren hundert Autorinnen und Autoren werden regelmäßig im Jahrbuch veröffentlicht, das dem Motto „Bürger schreiben für Bürger“ folgt.
Auf der StoryMap "Kriegsende und Neuanfang" zeigt das Stadtarchiv multimediale Inhalte zu den Themen "Besatzung", Ernährung" sowie "Kindheit und Schule" und wirft damit einen Blick auf den Alltag der Singener Bevölkerung in der Nachkriegszeit.
Alle im Stadtarchiv verwahrten Unterlagen sind nach ihrer Herkunft in Beständen geordnet. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Beständen sowie ausgewählte Digitalisate können online recherchiert werden.
Über eine webbasierte Karte können Informationen zu Orten, Ereignissen und Personen der Stadtgeschichte abgerufen werden. Diese sind mit Digitalisaten aus den Beständen des Stadtarchivs verknüpft.
Die Bauakten aller Gebäude im Stadtgebiet sind in einer Datenbank erfasst, so dass telefonisch erfragt werden kann, ob und welche Akten zu einem bestimmten Objekt vorhanden sind. Die Bauakten können im Benutzersaal des Stadtarchivs eingesehen werden.
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