Stadtverwaltung kocht für die Tafel

Kurz vor Weihnachten besuchte die Stadtverwaltung traditionell die Singener Tafel und bereitete als Zeichen der Wertschätzung für die Stadt Singen ein Mittagessen für die Gäste zu.

Ein Blick ins Geschehen: In diesem Jahr servierten an der Schöpfkelle und an die Tafelgäste (v.l.): Fachbereichsleiterin Leonie Braun, Tafelmitarbeiterin Iman Maaraui, Hauptamtsleiterin Birgit Francavilla, die Fachbereichsleiter Bernd Walz und Thomas Mügge, Bürgermeister Marcus Röwer, Oberbürgermeister Bernd Häusler, Personalchef Dietmar Streit und Fachbereichsleiter Torsten Kalb, vorne Dalal Kashkoush gemeinsam mit Eva Pal (nicht auf dem Foto), Leiterin der Tafelküche.
Ein Blick ins Geschehen: In diesem Jahr servierten an der Schöpfkelle und an die Tafelgäste (v.l.): Fachbereichsleiterin Leonie Braun, Tafelmitarbeiterin Iman Maaraui, Hauptamtsleiterin Birgit Francavilla, die Fachbereichsleiter Bernd Walz und Thomas Mügge, Bürgermeister Marcus Röwer, Oberbürgermeister Bernd Häusler, Personalchef Dietmar Streit und Fachbereichsleiter Torsten Kalb, vorne Dalal Kashkoush gemeinsam mit Eva Pal (nicht auf dem Foto), Leiterin der Tafelküche.

Kurz vor Weihnachten hat die Stadtverwaltung in guter Tradition die Singener Tafel, nicht nur besucht, sondern auch für die Gäste des Mittagstisches gekocht. Als Zeichen für die Wertschätzung der Tafel für die Stadt Singen, wie Oberbürgermeister Bernd Häusler betonte. Die Stadt Singen sei froh und dankbar, die Tafel vor Ort zu haben, und hob ihre besondere Bedeutung für die Stadtgesellschaft hervor. Bereits seit 1999 unterstützt die Tafel Menschen mit geringem Einkommen in der Hohentwielstadt.

Der Rathauschef stellte bei seinem Besuch den neuen Bürgermeister Marcus Röwer vor, der ein „soziales Herz habe“.

Die Gäste der Tafel freuten sich sowohl über den Besuch als auch über Pollo Fino mit Reis und Tomatensoße, Salat, Nudelsuppe sowie Rote Grütze mit Vanillesoße.

Clemens Gnädinger, Leiter des Tafelladens, erklärte, dass sich der Bedarf der Singener Tafel normalisiert habe. Zudem zeigte er sich mit der Spendenbereitschaft zufrieden.