Eine besondere Kletterwand für Singen

Neue Boulderanlage eröffnet

Neben dem DFB-Kleinspielfeld und dem Spielplatz können im Singener Süden bei der Boulderanlage über 300 Routen mittels verschiedener Schwierigkeitsgrade erklettert werden.

Dank ihnen gibt es die neue Kletterwand in Singen. Über 300 Routen bietet diese Boulderwand.
Dank ihnen gibt es die neue Kletterwand in Singen. Über 300 Routen bietet diese Boulderwand.

Oberbürgermeister Bernd Häusler freut sich, dass es mit der Boulderanlage an der Steißlinger Straße/Freiburger Straße eine neue Bewegungsmöglichkeit für Jung und Alt in Singen gibt. Kondition, Konzentration und Koordination sind nötig, um die 3,20 Meter hohe überhängende Kletterwand zu erklimmen. Neben dem DFB-Kleinspielfeld und dem Spielplatz können im Singener Süden bei der Boulderanlage über 300 Routen mittels verschiedener Schwierigkeitsgrade erklettert werden.

Bei der offiziellen Eröffnung hob OB Häusler den Initiator Horst-Rainer Nies hervor. Dessen Hartnäckigkeit hat auch dank Sponsorengelder, wie von der Bürgerstiftung Singen, Vereinen und regionalen Unternehmen in einer Gesamthöhe von fast 18.000 Euro die neue Kletterwand erst ermöglicht. Häuslers Dank gilt darüber hinaus dem Sportamt für die Umsetzung sowie den Technischen Diensten für den Aufbau sowie Aline Otte vom Büro Raumsport für die Planung.

Dank eines 40 Zentimeter hohen Kiesbettes und zusätzlicher Fallschutzmatten kann übrigens jeder die Boulderwand ausprobieren. Wie Horst-Rainer Nies erklärte, wollten Schulen gerade in der Nachbarschaft diese Klettermöglichkeit in Zukunft nutzen.