Endspurt an der Hohenkrähenstraße
Der Vollausbau der 1,3 Kilometer langen Straße liegt im Zeitplan.
Die Arbeiten an der Hohenkrähenstraße kommen gut voran. Seit Herbst 2023 wird die Straße im Rahmen eines Vollausbaus auf einer Länge von 1,3 Kilometern und mit einer Fahrbahnbreite von sieben Metern umfassend erneuert. Dabei wurde bewusst auf eine Vollsperrung der Haupteinfallachse aus Norden verzichtet und stattdessen der Verkehr auf einer Spur stadteinwärts ermöglicht.
Der Fortschritt des Vollausbaus ist bereits gut sichtbar. So ist die Fahrbahn stadteinwärts sowie der angrenzende Gehweg komplett fertiggestellt. Aktuell entsteht eine der vier barrierefreien Bushaltestellen entlang der Strecke (Höhe Hummelweg), auch der neue Geh- und Radweg ist in Arbeit. Fußgänger und Radfahrer teilen sich dort künftig einen 4,5 Meter breiten gemeinsamen Bereich, der optisch voneinander getrennt sein wird.
Zuletzt wurde zudem die stadtauswärts führende Fahrbahn zwischen ZG Tankstelle und Rebsteig (Hummelweg) auf einer Länge von 300 Metern mit erhöhtem Personalaufwand asphaltiert. Inzwischen wird der angrenzende Gehweg gepflastert.
Im letzten noch zu asphaltierenden Fahrbahnabschnitt von der ZG Tankstelle bis zum Rebsteig (zur Weiherstraße) führen die Thüga (und Telekom) aktuell Leitungsverlegungen durch. Im August wird das Baustellenteam eine zweiwöchige Sommerpause einlegen und die Arbeiten auf der Baustelle ruhen lassen. In dieser Zeit werden im genannten Bereich zunächst die Randsteine gesetzt. Anschließend wird die 200 Meter lange Fahrbahn asphaltiert.
Am Ende der Bebauung wird der neue Geh- und Radweg nahtlos an den Aachuferweg anschließen und somit eine direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer schaffen.
Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran. Die auf zwei Jahre angelegte Bauzeit wird voraussichtlich eingehalten. Wunsch ist es, Ende Oktober beziehungsweise Anfang November die Straße wieder komplett für den Verkehr freizugeben.
